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Budapest, heute eine pulsierende Metropole, blickt auf eine faszinierende Geschichte zurück, die eng mit der strategischen Lage an der Donau verbunden ist. Nach der Gründung im Jahr 89 als römisches Militärlager Aquincum auf dem Gebiet der Eravisker, einem keltischen Stamm, diente es lange als wichtiger Knotenpunkt für Handel und Militär. Mit der Zeit entwickelten sich die Städte Buda und Pest auf gegenüberliegenden Ufern des Flusses. Die geografische Trennung durch die Donau prägte das tägliche Leben und die kulturelle Entwicklung der beiden Stadthälften.

Der Bau der Kettenbrücke war ein Wendepunkt in der Geschichte der Stadt. Sie symbolisierte nicht nur technische Meisterleistung und den Fortschritt des 19. Jahrhunderts, sondern auch den Beginn eines neuen Zeitalters der Verbundenheit. Die Brücke vereinfachte den Handel und den Austausch zwischen den beiden Uferseiten erheblich und trug zur kulturellen und sozialen Verschmelzung bei. Vor dem Bau wurden in der warmen Jahreszeit einfach Boote aneinander gebunden und so eine Pontonbrücke über die Donau erreichtet. Was aber dazu führte, dass bei schlechtem Wetter die Ufer teilweise wochenlang voneinander getrennt waren.

Als Budapest 1873 offiziell gebildet wurde, war dies ein logischer Schritt in Anbetracht des bereits erfolgten räumlichen Zusammenwachsens von Buda und Pest. Die neue Stadt vereinte eine Vielzahl an ethnischen Gruppen und Kulturen, was sie zu einem Schmelztiegel machte, in dem sich vielfältige Traditionen und Einflüsse vermischten. Diese Fusion führte zu einer einzigartigen urbanen Kultur, die Budapest bis heute auszeichnet.

Im 20. Jahrhundert erlebte Budapest zahlreiche historische Ereignisse, die die Stadt prägten. Von den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bis zum Aufstand von 1956 gegen die sowjetische Herrschaft – die Stadt war oft Schauplatz bedeutender historischer Wendungen. Die Erholung von diesen Ereignissen war jedes Mal ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und den unverwechselbaren Geist der Budapester Bevölkerung.

Heute ist Budapest bekannt für seine architektonische Schönheit und kulturelle Vielfalt, die Besucher aus aller Welt anzieht. Die neun Brücken, die die Ufer verbinden, stehen als Symbole der Verbindung und des Fortschritts und machen die Stadt zu einem wahren Erlebnis.

 

Meine Empfehlung für diesen Trip, der Lonely Planet Budapest & Ungarn.

Informationen über Einreisebedingungen, Visum, Steckdosen, Geld abheben und vieles mehr, findest Du unter Reisevorbereitung Ungarn

Anfahrt nach Budapest

Budapest – Anreise mit dem Bus

Als Alternative zum Flugzeug hat sich der Flixbus sehr bewährt. Von Berlin, aber auch vielen anderen Destinationen fährt er über Nacht direkt in das Herz der Stadt. Durch die Flugstreiks wollte ich diesmal sicher gehen auch anzukommen und hab die Nachtfahrt gewählt. Lustig ist allerdings das ich nicht der Einzige bin, die Preise waren doppelt so hoch wie beim Flug.

Hostels und Hotels in Budapest

Empfehlungen lesen oder alle bei Agoda oder Booking.com auflisten lassen!

Budapest - Adagio Hostel

Hostel 2.0 Basilica

Zum Hostel 2.0 Basilica kann ich leider nicht so viel sagen, was die Schlafqualität angeht. Bei meinem letzten Zwischenstopp von 12 Stunden (6-18 Uhr tagsüber) hab ich das Hostel für die Gepäckaufbewahrung und eine warme Dusche genutzt. Das Internet ist schnell und die Aufenthaltsräume sind super. Da alles ausgebucht war, hatte ich Dusche und Frühstück ohne Bett verhandelt. Aktuell ist es neu umgebaut und auch umbenannt, vorher hieß es Adagio 1.0 Octogon. Mehr bei Agoda oder Booking.com

Budapest - Maverick Hostel

Maverick Urban Hostel

Mit Schlafräumen von 4 Personen und auch Einzelzimmern fand ich das Hostel sehr angenehm. Neben der Dachterrasse gibt es noch einen kleinen Biergarten auf dem Fußweg vor dem Hostel. Ein kleines Separee für digitale Nomaden befindet sich direkt über der Lobby. Auffällig für Hostel sind die Regenschauerduschen. Alles sehr sauber und zuverlässig. Begeistert hat mich der Wäscheservice über Nacht für 5 EUR.  Mehr bei Agoda oder Booking.com

Sehenswürdigkeiten in Budapest

Budapest - 4 % Fitness GYM

4 % Fitness

Absolut angesagter Laden. Viele kleine Gänge im Untergrund in denen Du dich verlaufen kannst und eine riesige Auswahl an Maschinen. Was sofort auffällt, sind die vielen schönen Menschen, die da trainieren. Der Tagespass kostet 2200 HUF, für eine Woche musst Du 7000 HUF berappen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall.

Budapest - 4 % Fitness GYM

4 % Fitness

Absolut angesagter Laden. Viele kleine Gänge im Untergrund in denen Du dich verlaufen kannst und eine riesige Auswahl an Maschinen. Was sofort auffällt, sind die vielen schönen Menschen, die da trainieren. Der Tagespass kostet 2200 HUF, für eine Woche musst Du 7000 HUF berappen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall.

Budapest - Innenansicht der Großen Markthalle

Große Markthalle

Die „Große Markthalle“ ist nicht die Größte, aber bekannteste und touristischste der Stadt. Auf drei Etagen lässt es sich gut shoppen und essen. Im Untergeschoss befindet sich ein Aldi und verschiedene Fischstände, die traditionsgemäß über die Katakomben direkt von Fluss beliefert wurden. Auf der Straßenebene finden sich typische ungarische Spezialitäten wie Paprika in allen Formen, Gänseleber und Wein. Ob die Preise touristisch aufgeschönt oder realistisch sind, mag ich nicht beurteilen. Interessant ist es allemal. Das obere Geschoss ist eher was für Handwerks- und Souvenirjäger.

Budapest - Stephansbasilika

Stephansbasilika

Der Bau der Kirche zog sich wie bei vielen Gebäude dieser Art durch die nahe Donau und den Wasserspiegel lange hin. Mehrere Baumeister verstarben zwischendurch. 1905 wurde die Basilika schließlich eingeweiht und durch Papst Pius Xi zur Basilika minor erhoben. Highlights dieses 8500 Menschen fassenden Gebäudes sind die einbalsamierte Hand von König Stephan I. und die begehbare Balustrade der Kuppel, die du über 297 Stufen erreichst.

Budapest - Shoppingmeile Andrassy Ut

Andrássy út

Die Andrássy út ist wahrscheinlich vergleichbar mit dem Kurfürstendamm in Berlin oder der Königsallee in Düsseldorf. Die Straße zieht sich quer durch Budapest, angefangen von der Stephansbasilika bis zum Heldendenkmal kannst Du hier die Luxuslabel aus aller Welt bewundern, Kaffee trinken oder einfach nur Flanieren. Kleine Highlights auf dem Weg sind die Budapester Oper und das Octogon eine Straßenkreuzung mit 8 Zufahrtsstraßen.

Budapest - Museum Haus des Terrors

Haus des Terrors

Das Museum beschäftigt sich mit der Aufarbeitung beider Diktaturen des letzten Jahrhunderts in Ungarn. Das 1880 erbaute jüdische Palais war Zentrale und Gefängnis der faschistischen Pfeilkreuzler, die von 1937 -1944 dort ihr Unwesen treiben. Nach der Befreiung durch die sowjetischen Truppen behielt die neue Diktatur die alten Gepflogenheiten gleich bei und tauschte nur das Klingelschild. Die untere Ebene des kompletten Blocks wurde als Gefängnis und Folterkammer ausgebaut. Die ungarische Staatssicherheit verhörte hier bis zum Aufstand 1956 Staatsfeinde im Auftrag der Partei. Danach wurde das Gebäude zum Zentrum des kommunistischen Jugendverbandes KISZ umfunktioniert.

Budapest - Heldenplatz

Heldenplatz

Das Heldendenkmal, auch Millennium Denkmal genannt, wurde zur Feier der 1000-jährigen Landnahme der Magyaren zur Budapester Millennium-Ausstellung 1896 beschlossen, fertigstellt aber erst 1929. Es zeigt die sieben Heerführer der Magyaren auf ihren Pferden vor einer Säule, auf der der Erzengel Gabriel die Krone Ungarns und das apostolische Doppelkreuz hält. Im begrenzenden Pantheon standen die Könige und Kaiser der ungarischen Krone, bis diese nach 1945 durch die Kommunisten mit ungarischen Freiheitskämpfern ausgetauscht wurden. Die Originale der Könige versumpfen in irgendwelchen Lagern.

Budapest - Thermalbad Széchenyi

Thermalbad Széchenyi

Es gehörte definitiv nicht zu meinen besten Ideen bei 42 Grad in das Széchenyi-Bad zu stolzieren. Lange Warteschlangen und unglückliche Familien säumten meinen Weg. Das 1881 eröffnet Heilbad wurde 1999 komplett umgebaut und beherbergt jetzt Attraktionen wie einen Mitreißkorridor, Unterwasser-Sprudel, Nackendusche und aus den Sitzbänken hervorbrechende Massagestrahlen. Eintritt ist Werktags 7100 HUF, am Wochenende 7600 HUF. Badekappe nicht vergessen.

Budapest - Thermal Beer Spa

Thermal Beer Spa

Ein lustiger Gedanke, aber in der Umsetzung eher öde ist das Thermal Beer Spa. Hier sitze sich zwei Herren in Badezubern gegenüber, die mit dem heilenden Wasser des Stephansbrunnen gespeist werden und trinken gemeinsam Bier. Wer keine Berührungsängste hat, kann sich auch zu zweit in die halbe Badewanne quetschen. Die versprochene Bierflatrate wirkte auf mich nicht sehr ansprechend, da das Ritual nur 45 Minuten geht. Also eher Druckbetankung als Entspannung zu einem fetten Preis. Wer es mag?

Budapest - Skulptur Little Princess

Little Princess

Eine kleinere (50 cm) große Figur gestaltet der Künstler László Marton 1972 für die Stadt Budapest. Diese wurde 1990 durch die deutliche größere, heutige Figur ersetzt, die seine Tochter im Alter von 8 Jahren darstellt, wie sie mit Bademantel und Pappkrone im Garten spielt. Die Figur ist eines der Wahrzeichen Budapests und steht direkt am Donauufer unterhalb der Kettenbrücke auf der Pest Seite der Stadt. Heute kannst Du mit der echten kleinen Prinzessin die Stadt erkunden. Ihre Touren findest Du unter: https://kiskiralylanyszobor.hu/de/budapest-walking-tours/

Budapest - Parlamentsgebäude

Parlamentsgebäude

Krass sind die Gebühren für den Eintritt. Ein Parlament, das sowieso aus Steuergeldern finanziert wird, nimmt Eintritt, damit das Volk sieht, was seine Vertreter so am Arbeitsplatz machen. Das ist wahrhafte Demokratie. Für Europäer kostet der Spaß 4200 HUF, aber für Amerikaner 8400 HUF. Mal entspannt das doppelte, um sich diesen Zirkus anzusehen. Für 20 EUR würden mir da allerdings andere Dinge einfallen.

Budapest - Mahnmal Schuhe am Donauufer

Schuhe am Donauufer

Das 2005 eingeweihte Mahnmal erinnert an die drei- bis viertausend ermordeten Juden, die während der Machtergreifung der ungarischen Pfeilkreuzler im Jahre 1944 am Donauufer erschossen wurden. Der Künstler bezieht sich auf die Verfahrensweise, bei der die Hingerichteten vor der Exekution ihre Schuhe ausziehen mussten. Das Mahnmal mit den 40 bronzenen Paar Schuhen findest Du zwischen dem Parlamentsgebäude und der Kettenbrücke auf der Pest Seite der Donau.

Budapest - Kettenbrücke

Kettenbrücke

Leider aktuell (07/22) in der Rekonstruktion, sonst aber das beeindruckende Wahrzeichen der Stadt. Die älteste und bekannteste der neun Budapester Brücken ersetzt seit dem Jahre 1849 die schwimmende Pontonbrücke, die jedes Frühjahr über die Donau gespannt wurde und dann im Winter dem Eis wieder weichen musste. Erst durch die Verwendung von Eisen als Baustoff gelang es, die beiden Donauufer ganzjährig miteinander zu verbinden und so die Transportwege offenzuhalten.

Budapest - Riesenrad

Riesenrad

Direkt auf dem Erzsébet Platz, benannt nach der Kaiserin Elisabeth oder auch Sissi steht das 55  Meter hohe Budapest Eye. Das in den Niederlanden gebaute Riesenrad begeistert Touristen seit 2013 mit seiner 10-minütigen Fahrt und der perfekten Aussicht auf das Panorama der Hauptstadt. Die 3 Minuten Fahrt kosten für Erwachsen 10 EUR / Kinder 6 EUR.

Budapest - Standbild König Stephan I.

Statue des heiligen Stephan I.

Es gibt mehrere Denkmäler für König Stephan I. in Ungarn, gilt er doch als Heiliger mit seinem eigenen Staatsfeiertag am 20. August. Durch ihn erfolgte die Gründung des Königreiches Ungarn. Geboren als Sohn von Großfürst Geza, bat er nach seiner Thronbesteigung Papst Silvester II. um die Königswürde, die dieser ihm im Jahre 1001 verlieh. Durch die anschließende Krönung wurde Stephan I. erster König von Ungarn.

Budapest - Mirodor Gellert (Aussichtspunkt)

Mirador Gellert

Bei der Besteigung des Gellert Berges triffst Du automatisch auf verschiedene Aussichtspunkte. Ich hatte mir die auf Google Maps gemerkt, was aber Quatsch ist, weil Du beim Aufstieg automatisch an ihnen vorbeikommst. Der schönste soll angeblich der Gellert Mirador sein. Ich fand sie alle schön, solange nicht die hochgewachsenen Bäume die Aussicht trüben.

Budapest - Liberty Statue

Freiheitsstatue

Die 40 Meter hohe Skulptur ist gut von jedem Ort in Budapest zu sehen und eignet sich hervorragend als Orientierungspunkt. Sie steht auf der Buda Seite nahe der Zitadelle auf dem Gipfel des Gellertberges. Dargestellt wird eine Frau, die einen Palmenwedel als Symbol für den Frieden hochhält. Damit sollte der Roten Armee und deren Einmarsch im Zweiten Weltkrieg gedacht werden. An diesem Ort werden jährlich am Nationalfeiertag, dem 20. August Raketen für das Ende des Zweiten Weltkrieges gezündet.

Budapest  - Zahnradbahn

Standseilbahn

Gleich an der Kettenbrücke geht es auf den Hügel. Die Standseilbahn verbindet den Clark Ada Platz mit der Budapester Burg. Für alle die zu Faul zum Laufen sind, können sich hier die Beine in den Bauch stehen und dann für 3000 HUF einmal rauf und auch wieder runterfahren. Als Verbindungsstück von Innenstadt zum Regierungsviertel wurde sie 1870 gebaut und im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und abgebaut. Erst seit 1986 können Besucher wieder diesem Luxus in Anspruch nehmen.

Budapest - Burgpalast

Budapester Burg

Seit dem 13. Jahrhundert ist die Festung Sitz der ungarischen Könige, von denen jeder seine eigenen Vorstellungen in die Architektur und Umgestaltung der Anlege einbrachte. Ausgehend von den Mongolen, die ca. 60 % der Bevölkerung umbrachten, entstand der Wunsch nach einem sicheren Rückzugsort. Die Burg hielt dieses Versprechen auch, bis sie 1541 nach jahrelanger Belagerung den Türken zum Opfer fiel. Erst 1686 konnte Karl von Lothringen die Festung nach vollständigerer Zerstörung zurückerobern. Der anschließende Wiederaufbau fiel dann dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer, sodass wir heute eine vollständige Rekonstruktion des Komplexes bewundert dürfen.

Budapest - Matthiaskirche (Liebfrauenkirche)

Matthiaskirche

Die wechselvolle Geschichte der Liebfrauenkirche, so der eigentliche Name, beginnt mit der Erbauung durch Stephan I. im Jahre 1015. Der heutige Name Matthiaskirche geht auf König Matthias Corvinus zurück, der nicht nur durch Erweiterungen und Anbauten der Kirche seinen Stempel aufdrückte, sondern auch seine beiden Hochzeiten hier feierte. Nach der Eroberung Süleymans 1528 wurde sie dann 150 Jahre zur Großen Moschee. Eine der bekanntesten Zeremonien war die Krönung des ungarischen Königspaares Franz Joseph I. und Elisabeth besser bekannt als Sissi im Jahre 1867.

Budapest  - Fischerbastei

Fischerbastei

Die Aussichtsterrasse mit dem perfekten Blick auf die Donau und den gegenüberliegenden Stadtteil Pest wurde an dem Teil des Burgberges errichtet, an dem sich der mittelalterliche Fischmarkt befand. Die unterhalb der damaligen Wehrmauer lebenden Fischer waren zur Verteidigung dieses Teiles der Wehranlage verpflichtet worden. Der Name Fischerbastei für die heutige Plattform wurde daher von der Fischergilde abgeleitet.

Miniskulpturen in Budapest

Die ganze Stadt ist voll davor, bei Google Maps laufen sie unter dem Stichwort „miniszobrok budapest“

Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko an der britischen Botschaft
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko
Budapest - Miniskulpturen von Kolodko

mehr Highlights in Budapest

Museen

  • Houdini Museum
  • Millennium U-Bahn Museum
  • Illusion Museum
Highlights

  • Ruinenbar
  • Straßenbahnfahrt M1
  • Große Synogoge
  • Zahnradbahn

Under Construction

  • Kettenbrücke
  • Citadel
  • Liberty Statue

Supermärkte

  • Aldi
  • Lidl
  • Spar

Reiseziele in Ungarn

Ungarn - Reisevorbereitung