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Kathmandu liegt in einer Talsohle des Himalaja, 1300 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist schon merkwürdig, mit einem Flugzeug durch Wolken zu fliegen und beim Durchstoßen der Wolkendecke gleich den Boden erkenne zu können, weil die Bergkette um die Hauptstadt 3000-5000 Meter hoch ist. Der Anflug war, auch durch die Art der Wolkenbildung, einer der spektakulärsten meiner Reisen bisher. Die Stadt an sich ist nicht besonders groß und gut zu Fuß zu erkunden. Ich persönlich bin die 4 Kilometer vom Flughafen zum Hotel gelaufen, nachdem mich nach indischer Manier ein Taxifahrer die ganze Zeit verfolgt und zugetextet hat. Der erste zeigte mir den Weg zum ATM und sagte mein Hotel wäre extrem schlecht gelegen, obwohl es auf meinem Google Maps inmitten meiner eingezeichneten Sehenswürdigkeiten stand. Das fand ich erstmal ziemlich dreist. Der Zweite, der hinzukam, sagte dann im Vertrauen, der Andere wollte nur sein Hotel in einem anderen Viertel verkaufen. Er fährt mich aber für 900 NPR direkt in mein Hotel. 900 NPR = 7 EUR für 4 Kilometer Taxifahrt in einem Land, das 821 EUR Jahresdurchschnittsverdienst hat? Also wollte ich ein Taxi außerhalb des Flughafens suchen, was immer eine gute Idee ist. Daraus wurde dann ein Fußmarsch mit perfektem Lunch und SIM Karten Kauf. Kein Thema mit meinem 7 KG Gepäck.

Ankunft in Kathmandu

Kathmandu – Anreise mit dem Flugzeug

Während die Reisen aus Europa nicht nur teuer, sondern auch beschwerlich sind, habe ich für unter 100 EUR einen Direktflug aus Bangkok ergattert. Billig Airline fliegen immer nur in ihrem Kontinent. Da Nepal noch zu Asien gehört, bringen Dich Thai Lion und Air Asia in etwas mehr als 3 Stunden sicher nach Kathmandu. Versuche mit Gepäck unter 7 kg zu reisen, dann entfällt für Dich nicht nur ein großer Kostenblock beim Ticket, sondern auch stundenlanges Anstehen am Gepäckband, was wohl in Kathmandu Standard sein soll.

Vom Flughafen Kathmandu (KTM) in die Stadt

Die schnellste und auch bequemste Art ist das Taxi. Lass Dich nicht anquatschen und abzocken, ich persönlich halte Taxifahrer in jedem Land für legale Betrüger. Der durchschnittliche Preis sollte bei 300 NPR liegen. Lass Dir auch nichts von außerhalb oder Berufsverkehr erzählen, das ist alles nicht Dein Problem.

Bequem durch die Stadt kommst Du mit der App TOOTLE! Mehr dazu unter Besonderheiten weiter unten.

Hostels und Hotels in Kathmandu

Empfehlungen lesen oder alle bei Agoda oder Booking.com auflisten lassen!

Kathmandu - Hotel Aayam

OYO 297 Hotel Aayam

Das Hotel ist schwer zu finden und Taxen dürfen nicht in die engen Seitenstraßen. Also vorher aussteigen und stumpf dem Google Maps folgen, das funktioniert super. Das Personal im OYO 297 ist megafreundlich. Nachdem die Handtücher vergessen wurden, brachte mir der Concierge diese sofort auf das Zimmer und erkundigte sich dabei nach meinem Frühstückswunsch. Da ich nur einen Tee wollte, brachte er auch den 10 Minuten später persönlich in den dritten Stock auf mein Zimmer. Wichtig zu wissen, das Warmwasser kann schon mal 6 Minuten dauern. Also einfach laufen lassen. Buche bei Agoda und Booking.com

Kathmandu - Hotel Newa Home

Newa Home

Das Newa Home ist deutlich näher am Backpacker Viertel Thamel gelegen. Die Preise und die Touristendichte sind hier deutlich höher als im OYO weiter südlich. Von hier aus ist es ein Katzensprung bis zum Affentempel (Swayambunath). Leider war der Service zwar nett, aber etwas enttäuschend. Erst bekam ich, trotz Buchung ein Zimmer ohne eigenes Bad, dann gab es im Hotel keinen Kaffee. Wer auf der Dachterrasse einen Trinken will, muss den im Kiosk selber kaufen und hochtragen. Bedauerlicherweise nicht ganz so schön wie auf den Bildern bei Booking und Agoda.

Kathmandu - Divine Guest House

OYO 168 Divine Guest House

Gleich an der Ringstraße gelegen, kommst Du vom Hotel wirklich schnell in das Backpacker Viertel. Die Zimmer sind sauber, wenn auch sehr verstaubt und haben Fenster. Ein Umstand, den ich in Nepal zu schätzen gelernt habe. Ohne Fenster setzt sich nämlich der Wasserdampf aus der Dusche im Zimmer ab und es schimmelt ganz furchtbar. Bei meinen 7 Hotels, die ich nicht alle hier aufliste, war das öfter der Fall. Es gibt warmes Wasser und Frühstück auf der Dachterrasse. Leider war das Internet katastrophal. Eindrücke gibts bei Agoda.

Sehenswürdigkeiten in Kathmandu

Kathmandu - Snowman Coffee

Snowman Coffee

Kathmandu wurde in den 60-70er Jahren als Hippie Treff berühmt. Das Snowman hat sich seitdem hartnäckig gehalten. Heute allerdings als Szene Café für die hippen Jugendlichen. Du brauchst nur an der Tür 2 Minuten, um dich an die nicht vorhandene Beleuchtung zu gewöhnen. Das beste hier ist der Barkeeper, er zapft die Bestellung, indem er einen Plastikbecher unter einen Getränkeautomaten hält. Echt gechillt der Mann. Versuche auch den Carrot Cake, der ist echt eine Wucht.

Durbar Square

Hauptplatz des Königreiches Kathmandu. Es gibt im Himalaya Tal drei Durbar Squares, die alle das Zentrum eines Königreiches darstellen. Hier finden sich neben dem königlichen Palast, zahlreiche Tempel und das Haus der Kumari, der Kindgöttin. Von der Freak Street besteht die Möglichkeit kostenlos auf den Platz zu kommen, ansonsten gibt es verschiedene Checkpoints, die von Ausländern 1000 NPR Eintritt verlangen.
Kathmandu - Freak Street

Freak Street

Direkt am Durbar Square liegt die alte verlassene Straße an der sich Travel Agencies und Souvenirläden aneinander reihen. Früher bekannt durch die Cannabis-Läden, sammelt sich hier die westlichen Touristen, um legal Drogen zu konsumieren. Diese Kultur wurde auf Druck der USA ausgemerzt und die Hippies nach Indien abgeschoben. Seitdem fristet die Freak Street ein eher bescheidenes Dasein einstigen Weltruhms.

Kathmandu - Gaddi Baithak Palace

Gaddi Baithak Palace

Ganz in Weiß und eine der Hauptattraktionen des Durbar Square ist der königliche Palast, der 1908 von Premierminister Chandra Shumsher in Auftrag gegeben wurde. Hier wurden seitdem die nepalesischen Könige gekrönt und hohe Würdenträger aus aller Welt empfangen. Seit 2007 ist Nepal keine Monarchie mehr und damit entfällt auch die Aufgabe des Palastes, der beim Erdbeben 2015 schwer zerstört wurde. Aufwändige Restaurierungsarbeiten lassen ihn aber seit 2018 wieder in altem Glanz erstrahlen.

Kathmandu - Kumari Gar

Kumari Gar

Hier wohnt die Kindgöttin. Nach Newari Glauben wird nach Ausscheiden der alten Göttin ein Mädchen gesucht, das 32 Schönheitsideale aufweist und keine Emotionen in Stresssituationen zeigt. Dieses Mädchen gilt als Inkarnation der hinduistischen Göttin Durga und kann zu Segnungen besucht werden. Sobald das Mädchen blutet, durch einen Unfall oder spätestens mit der ersten Periode endet der Götterstatus und sie kehrt in das Haus ihrer Eltern zurück. Wer Glück hat, kann im Innenhof, an einem der Fenster, einen Blick auf die „lebende Göttin“ erhaschen, das fotografieren ist aber streng verboten.

Kathmandu - Mahadev Parvati Temple

Mahadev Parvati Temple

Der im Newar-Stil erbaute Tempel ist rechteckig und geht stark in die Breite. Das könnte an dem Fundament liegen, welches deutlich älter als der Tempel selbst ist. Gewidmet ist der Tempel der Göttin Durga und neun ihrer Erscheinungsformen. Ich war leider noch nicht im Inneren, um mir die verschiedenen Göttinnen anzuschauen. Im Moment umschließt den Tempel ein Maschendrahtzaun. Besonders schön und auch von außen zu sehen, ist das Götterpaar, das als weiß gestrichene Holzfiguren im oberen Fenster, das bunte Treiben auf der Straße beobachtet.

Kathmandu - Taleju Tempel

Taleju Bhawani Temple

Das mit Abstand höchste Gebäude auf dem Durbar Square ist der Taleju Tempel. Etwas abseits hinter er roten Mauer, die von zwei Steinfiguren bewacht wird, ist auch er für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich. Seine Pforten sollen sich wohl einmal jährlich öffnen, allerdings konnte mir niemand sagen, wann genau. Durch die Mauer und die vielen auf dem Durbar Square stehen den Tempel ist es fast unmöglich ein vernünftiges Bild von der Anlage zu bekommen. Mein Tipp, runter vom Platz und auf der Rückseite in ein kleines Café namens Taleju View. Nach ewigen Treppen kannst Du von der Dachterrasse einen fantastischen Blick über den Tempel genießen.

Rund um den Affentempel

Kathmandu - KTM Skate Park

KTM Skate Park

Der erste Skate Park in Nepal wurde vom Besitzer des Hamro Skate Stores aufgemacht, um die Kids in einer sicheren Umgebung das Skaten zu ermöglichen. Wer schon in den Straßen von Kathmandu unterwegs war, weiß wovon ich rede. Hier haben es schon Fußgänger schwer durchzukommen, vom Straßenbelag mal ganz zu schweigen.

Kathmandu - Amideva Buddha Park

Amideva Buddha Park

Im Gegensatz zum Tempelkomplex ist der Buddha Park auf der westlichen Seite des Tempelberges erst 2003 entstanden. Hier empfangen dich auch gleich drei Buddha Statuen. In der Mitte befindet sich der jetzige Buddha, der mit 20 Meter Höhe auch gleich der Größte in ganz Nepal ist. Links und rechts davon sitzen der zukünftige Buddha und Guru Rinpoche, ein buddhistischer Lehrer. Der Park ist nicht besonders groß, aber sehenswert. Von hier lässt es sich auch großartig zum Affentempel emporsteigen.

Kathmandu - Swayambunath (Affentempel)

Swayambunath (Affentempel)

Die Tempelanlage etwas außerhalb der Innenstadt gehört zu den ältesten Tempelkomplexen der Welt. Der Aufstieg der 365 Stufen kann etwas länger dauern. Herzstück der Anlage ist die große Stupa mit den aufgemalten Augen, die über das Kathmandu Tal wacht. Hier ist das Café in einem der Nebengebäude zu empfehlen. Mein Highlight war der Pool, der von Mönchen gepflegt ausschließlich den Affen zur Verfügung steht. Die Zahl der Affen, weswegen der Tempel den touristischen Namen hat, hielt sich während meines Aufenthalts in Grenzen.

Kathmandu - National Museum

National Museum

Von außen eher als Kaserne anzusehen, öffnet sich das Museum nach der Kasse in einen wunderschönen Innenhof.  Hier stehen mehrere sehr fotogene Gebäude für die sich die Fotolizenz, welche 100 NPR extra kostet, schon lohnt. Die Exponate sind sehr aufschlussreich, geben sie doch Einblick in den Alltag, die Tierwelt und die Religionen im Kathmandu Tal. Plane ruhig 2 Stunden für die verschiedenen Ausstellungen ein.

Kathmandu - Military Museum

Military Museum

Anders als das National Museum war das Military Museum, was genau gegenüber ist, ein totaler Reinfall. Vor der Tür stehen ein paar englische Exponate aus lang vergangener Zeit. Geschütze, Panzerwagen, ein Flugzeug und ein Rolls Royce. Im Inneren wurde es noch langweiliger, es sei den du willst, in eine Galerie. Hier gibt es unzählige Gemälde vergangener Schlachten und Heldentaten, sowie eine riesige Sammlung von Porträts alter Generäle und Herrscher rund um das Himalaya-Tal. Die ausgestellten Handfeuerwaffen und Säbel erinnerten eher an einen Kellerfund, als eine kulturhistorisch aufbereitete Sammlung.

Thamel

Der Backpacker Bezirk, in dem sich die westlichen Touristen breit gemacht haben heißt Thamel, hier lebt und arbeitet, wer jung und hip ist. Sehenswürdigkeiten gibt es hier aber nicht, nur westlichen Komfort und eine Vielzahl an Hotels. Deshalb in diesem Abschnitt nur ein paar Restaurants und alternative Arbeitsorte für den Laptop. Vermeide hier den Einkauf von lokalen Produkten und SIM Karten, die Preise liegen zwischen 3 – 8-fach über dem Durchschnitt.
Kathmandu - Chhaya Einkaufszentrum

Chhaya Einkaufszentrum

Wer es eher westlicher mag, ist hier in der Chhaya Mall gut aufgehoben. Sehr empfehlenswert ist das Himalaya Java Coffee. Ansonsten sind die Rolltreppen das Highlight in diesem Haus. Die ersten (und wie ich glaube die Einzigen) in Kathmandu. Zur Eröffnung kamen unzählige Schaulustige aus der Provinz, um stundenlang mit den sagenumwobenen Rolltreppen zu fahren. Hier lassen sich die Leute noch mit sowas unterhalten. Ansonsten residieren hier die üblichen Verdächtigen, wie in jedem gehobenen Kaufhaus der westlichen Welt. LAANGweilig.

Kathmandu - Pumpermickel

Pumpernickel

Direkt gegenüber der Mandala Street gibt es nach meiner Meinung das beste Frühstück in Kathmandu. Das Pumpernickel beherrscht neben Croissants, auch Zimtschnecken, Sandwiches und Bauernfrühstück. Guter Kaffee, schneller WLAN und die klassische freundliche nepalesische Bedienung. Mein Unverständnis trifft immer wieder auf diese Backpacker, die 3 Wochen die Welt erforschen und vor Ort Starbucks und westliche Cafés ausprobieren. Wer allerdings lange auf frische Backwaren verzichten musste, findet sich hier im Himmel wieder.

Kathmandu - Sam´s Bar

Sam’s Bar

Der Abendtreffpunkt ist für die Insider, Sam s Bar. Der Eingang ist gewöhnungsbedürftig, aber nach dem dunklen, langen Gang wird es heller und freundlicher. Am Ende geht die Treppe auf die Terrasse, zu den guten Getränken. Die österreichische Chefin hat den Laden gut strukturiert. Schnelle Bedienung, gute Auswahl. Exzellent, um den Tag ausklingen zu lassen.

Kathmandu - Himalaya Java Coffee

Himalayan Java Coffee – Mandala Street

Ein sehr gechilltes Arbeitsumfeld hat die Himalaya Java Café Kette. Exklusive in Kathmandu hat die Kette aktuell drei Filialen, die sehr unterschiedlich sind. Die beste Arbeitsatmosphäre hat die Filiale in der Mandala Street im Herzen von Thamel. Ein großer Tisch und viel Steckdosen machen, gepaart mit gutem Internet, es digitalen Nomaden leicht sich hier wohl zu fühlen. Die Filiale im Chhaya Einkaufszentrum ist deutlich gemütlicher und eher für ein Date oder Businessmeeting geeignet.

Kathmandu - BK Burger

B.K.’s Place

Wer das B.K.’s Place nicht kennt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit daran vorbeigehen. Ohne Empfehlung hätte ich nicht da gegessen. Von außen ein wenig schäbig, aber die Portionen sind gut, die Palette sehr authentisch und der Geschmack bestens. P.S. Vermeide die Toilette.

Besonderheiten in Kathmandu

Tootle APP

Während UBER und GRAB noch nicht in Nepal angekommen sind, hat es eine lokale App geschafft den Markt zu erschließen. Mit Tootle kannst Du einfach ein Motorrad Taxi rufen. Leider funktioniert das noch nicht an Flughafen, weil Tootle eine nepalesische Telefonnumer haben will. Sobald Du diese hast kannst Du dir den Verifizierungscode schicken lassen und dich registrieren. Unter Balance stellst Du „Cash“ ein und schon hat sich das Problem mit dem Aufladen erledigt! Das bargeldlose bezahlen geht nämlich nur mit nepalesischen Zahlungsanbietern und nicht mit Kreditkarte. Startpunkt eingeben, Ziel wählen, Motorrad rufen. Viel Erfolg. Im Übrigen kosten die Motoräder nur ein Viertel des Taxipreises.

Hunde im Dunkeln

Straßenhunde sind in Kathmandu Alltag. An jeder Ecke sitzen, kauern oder schlafen die Tiere in aller Seelenruhe. Anders als in Deutschland gibt es hier keine übergroße Neugierde oder Interesse an Vorbeigehenden. Das änderst sich jedoch schlagartig sobald die Straßen leerer werden. Dann ist die Stadt in der Hand der Rudel. Diese Verteidigen ihr Revier gegen jeden Eindringling. Nicht besonders schön an jeder Einfahrt von wilden Hunden angeknurrt oder angebellt zu werden. so habe ich mir in Kathmandu angewöhnt nach 22.00 Uhr ein Taxi oder Motorrad zu rufen, um mich bis vor die Haustür fahren zu lassen.

Bedeutung der Wimpelfarben

Die klassischen Fotomotive in Nepal, Bhutan und Tibet sind die bunten Wimpel die an jeder Stupa oder jedem Straßenzug im Wind wehen. Dabei sind die Farben nicht zufällig gewählt sondern sie symbolisieren die fünf Elemente. So steht die Farbe blau für den Himmel, die Farbe grün für das Wasser, weiß für den Wind, Rot für das Feuer und gelb für die Erde.

mehr Highlights in Kathmandu

  • Basantapur Tower *
  • Dharahara Tower *
  • Jamacho Gumba
  • Ason Bazar
  • Ranipokhari *
  • Nepal Organic Coffee
  • Maju Dega *
  • Mahankaal Temple
  • Natural Museum
  • Ghanta Ghar
  • Mandala Street
  • Kamang Kudap Restaurant
* Gebäude durch das Erdbeben von 2015 stark zerstört oder total vernichtet

Reiseziele in Nepal

Nepal - Reisevorbereitung
Lalitpur - Reisebericht