Phuket, die Perle der Andamanensee, lockt jedes Jahr Millionen von Besuchern aus aller Welt an. Die Insel, bekannt für ihre malerischen Strände, lebendige Nachtmärkte und opulente Tempelanlagen, bietet eine Vielfalt, die kaum ein Reisender missen möchte. Doch die Kehrseite der Medaille ist die Kommerzialisierung, die mit dem Massentourismus einhergeht. Abseits der ausgetretenen Pfade zu wandeln, wird somit zur Herausforderung für diejenigen, die das authentische Thailand suchen.
Trotz der Touristenmassen gibt es auf Phuket noch immer Orte, die ihre Ursprünglichkeit bewahrt haben. Orte wie das alte Phuket Town, mit seinen farbenfrohen Sino-portugiesischen Gebäuden, bieten einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Insel. Hier kann man noch das echte Thai Street Food genießen, das in seiner Qualität und Authentizität dem in Bangkok in nichts nachsteht. Die Märkte von Phuket Town, insbesondere der Wochenend-Nachtmarkt, sind ein Paradies für jeden, der die lokale Küche in all ihren Facetten erleben möchte. Von frisch zubereitetem Pad Thai über saftige Mango Sticky Rice bis hin zu den exotischsten Früchten – die Geschmacksvielfalt ist beeindruckend.
Doch Phuket wäre nicht Phuket ohne seine atemberaubende Natur. Abseits der überfüllten Strände wie Patong oder Kata gibt es versteckte Buchten und unberührte Strände, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Nai Harn Beach oder die kleine Insel Koh Bon, die nur wenige Minuten mit dem Boot von Rawai entfernt liegt, sind solche Geheimtipps, die selbst in der High Season nicht überlaufen sind. Hier kann man in aller Ruhe die Sonne und das Meer genießen und sich fernab des Trubels entspannen.
Für Abenteuerlustige bietet Phuket eine breite Palette an Aktivitäten. Die Insel ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Tauchausflüge zu den umliegenden Inseln wie den Similan Islands, die für ihre kristallklaren Gewässer und die bunte Unterwasserwelt bekannt sind. Auch Trekking-Touren durch den Dschungel, Besuche bei Elefantenschutzgebieten oder Kajakfahrten durch die Mangrovenwälder bieten einzigartige Möglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben.
In meinem jährlichen Besuch versuche ich, die Vielfalt von Phuket zu erkunden und über die bloße Faszination der Wassersportaktivitäten hinauszublicken. Es ist mein Ziel, die weniger bekannten Aspekte der Insel zu entdecken und zu teilen, von versteckten kulinarischen Schätzen bis hin zu einsamen Stränden. Phuket mag auf den ersten Blick ein Touristenmagnet sein, doch wer bereit ist, tiefer zu graben, wird belohnt mit Erfahrungen, die weit über das Gewöhnliche hinausgehen.
Informationen über Visum, Einreisebedingungen, Steckdosen, Geld abheben und vieles mehr, findest Du unter Reisevorbereitung Thailand
Reiseführer Phuket

Anreise nach Phuket
Phuket mit dem Flugzeug
Phuket verfügt im Norden der Insel über einen Internationalen Flughafen, den Du entweder direkt aus dem Ausland ansteuern kannst oder für sehr wenig Geld (teilweise ab 20 EUR, wenn das Gepäck stimmt) mit Air Asia über Bangkok auf die Insel kommst. Vom Flughafen fährt dann ein Local Bus im Rundkurs alle Strände der Insel an.
In den letzten Jahren wurde die Taxi-Mafia schwer geschwächt und immer mehr Alternativen halten Einzug auf der Insel. Mein erster Trip war nach einem 1000 THB Flug, nochmal 1000 THB für das Taxi vom Flughafen zum Rawaii Beach. Heute gibt es einen Airport Zubringer der ab Terminal 1 in Phuket Town fährt, Preis pro Person sind 100 THB. Fahrtzeit zwischen 60 und 120 Minuten, je nach Verkehrslage!
Phuket mit dem Zug
Phuket selbst verfügt über keine Eisenbahnanbindung an das Festland. Wer mit dem Zug aus Bangkok anreisen will, muss mit der Bahn bis Surat Thani und dann weiter mit dem Reisebus bis zu seinem Urlaubsort in Phuket. Wer also nicht Fliegen möchte, dem empfehle ich gleich den Bus von Bangkok. Das spart viel Zeit und ist vor allem bequem. Es sei denn, man möchte sich Surat Thani auf dem Weg anschauen.
Phuket mit dem Bus
Mein persönlicher Favorit für die Anreise von Bangkok nach Phuket ist der VIP Reisebus. Statt ca. 600 THB zahlst du 1000 THB und fährst Business-Class. Einzelne Sitze, extrabreit, genug Beinfreiheit um sich komplett langzumachen und Liegesitze. So werden die 12 Stunden Fahrt zu Schlaferlebnis. Inklusive sind USB Ladestationen und Wi-Fi.
Die Ankunft in Phuket erfolgt am Terminal 2 außerhalb von Phuket City. Der einheimische „Local Bus“ fährt dich für 15 THB in die Stadt, nahe des Central Markets. Hier stehen alle anderen Busse parat, welche dich zu den Stränden und Resorts auf der Insel bringen. Der Bus nach Rawai kostet bspw. 40 THB.
Da die Transportmafia Phuket fest im Griff hat, sind die Taxipreise der reinste Wucher. Ich weigere mich energisch den 3-4fachen Preis von Bangkok zu zahlen.
Hostels und Hotels auf Phuket
Empfehlungen lesen oder alle bei Agoda, Trip.com oder Booking.com auflisten lassen!
Hotel Phuket City – Hostel
Das Borbaboom liegt mitten in der alten Innenstadt von Phuket City. Von hier sind es zu Fuß keine 5 Minuten zu den Bussen, die über die ganze Insel düsen und Euch zu den Touristenstränden bringen. Besonders gut fand ich die vielen Einheimischen Coffee-Shops und Restaurants in denen ich gut arbeiten konnte. Strom und Wi-Fi waren perfekt. Das Borbaboom hat übrigens einen Pool auf dem Dach, wenn Ihr genug von den überladenen Stränden habt. Hier könnt ihr das Borbaboom bei Booking.com buchen.
Hotel Rawai Beach – Thai Palace
Wer deutlich höhere Standards hat als ein Hostel in der fernen City, der ist mit dem Thai Palace Phuket in Rawai Beach gut dabei. Etwas preisintensiver, aber dafür mit allem erdenklichen Komfort direkt am Rawai Beach. Von hier aus geht es zu Fuß zum Strand oder in eines der überteuerten Restaurants, wo die Touristen ihren Urlaub verbringen. Buchen könnt Ihr hier.
Kamala Beach – NaMara, The Residence
Nicht weit von Patong, dem Vergnügungsviertel, liegt der Kamala Beach. Mit Roller nur ein Katzensprung. Hier hoch oben im Berg liegen die Privatvillen mit eigenem Pool und zwei Schlafzimmern. Genau die richtige Adresse, um in Ruhe mal seiner digitalen Arbeit nachzugehen oder in der Corona-Krise zu überwintern. Hier der Einblick auf Airbnb und Dein Startguthaben für die erste Buchung.
Chalong Pier – Phuket Marine Poshtel
Wenn Du lieber auf Bootstouren statt auf Strände stehst, ist das Hostel perfekt gelegen. Fußläufig zum Hafen geht es jeden morgen auf eine andre Reise. Wobei Hostel falsch ausgedrückt ist. Im obersten Stock gibt es Penthouse Suiten mit gutem Blick und ungestörter Ruhe. Zwei Zimmer mit mehr als 50 qm Fläche, minimalistisch eingerichtet. Genau mein Ding. Hier der Einblick auf Booking.com, Trip.com und Agoda.
Tauchen in Phuket

Poseidon Diving Phuket
Wer tauchen lernen möchte, kommt an Poseidondiving nicht vorbei. Die Tauchschule ist das erste zugelassene Tauchcenter in Phuket. Vor 40 Jahren gründete Klaus Orlik seine Tauchbasis und bildet auch nach mehr als 35.000 Tauchgänge noch Schüler aus. Das ist als hätte ich bei Reinhold Messner das Bergsteigen gelernt. Die Crew fährt täglich mit dem eigenen Tauchboot zu unterschiedlichen Plätzen rund um Phuket. Das Schöne daran ist die familiäre Atmosphäre und Stimmung an Bord. Hier werde ich auch in den nächsten Jahren Schnorcheln und tauchen gehen. Klaus erreicht ihr unter info@poseidondiving.com
Sehenswürdigkeiten in Phuket
Um eine bessere Übersicht zu bekommen und vor allem eine Fahrtrichtung beginne ich die Aufzählung der Sehenswürdigkeiten im Nordosten der Insel bei IKEA und schlängel mit dann auf der Uferstraße entlang im Uhrzeigersinn um die Insel. Einzig der Big Buddha mit seinen Adventure Anbietern befindet sich im Inneren der Insel. Alles andere ist immer in Strandnähe.
IKEA Phuket
Auch auf der größten Insel sind mittlerweile die Schweden gelandet. Nicht so beeindruckend wie die typischen Fabrikhallen, eher ein kleiner Möbelladen, aber der Marke treu ergeben. So gibt es in Coffee-Shop Form eine Theke für Hotdogs, an der es auch Köttbulla gibt. Mehr IKEA geht nicht.
Kein wirklicher Sightseeing Punkt, aber wenn Du mit dem Roller schon mal in der Gegend ist. Probier es aus.
Phuket Town
Phuket Town
Phuket Town ist eine kleine Stadt, die nur der Durchreise dient. Wer hier Thailand kennenlernen möchte, ist schnell gelangweilt. Nett, aber eben langweilig. Es gibt schöne Cafés, aber ohne Meerblick und das auf einer Insel. Hier befindet sich der Umsteigebahnhof, wenn Du mit dem Bus kommst. Direkt am Markt gehen alle öffentlichen Busse zu den verschiedenen Stränden auf der Insel.
Ao Yon Beach
Kao Khad View Tower
Der Viewpoint besteht aus zwei Teilen, je nachdem wie du motorisiert bist. An der Uferstraße gibt es die befestigten Aussichtspunkte, von wo aus du über die Chalong Bucht bis hin zum Big Buddha schauen kannst. Hier tummeln sich auch bei Sonnenuntergang die Profifotografen und du hast die Möglichkeit mal ein Bild einer 1000 EUR Smartphone gegen die Qualität einer 10.000 EUR Ausrüstung zu sehen. Sensationell! Weiter oben auf der Straße findet sich noch der Kao Khad Tower, bessere Sicht, aber auch ein steiler Aufstieg inklusive Treppen.
Ton Ao Yon Wasserfall
Der Wasserfall ist ein verstecktes Naturparadies im Südosten der Insel, nahe dem ruhigen Ao Yon Beach. Abseits der Touristenmassen gelegen, bietet der Wasserfall eine erfrischende Alternative zu den bekannten Sehenswürdigkeiten der Insel. Ein kurzer, aber teilweise rutschiger Pfad durch den Dschungel führt zum kleinen, mehrstufigen Wasserfall, der nur in der Regenzeit Wasser führt. Wir waren im März dort und trafen auf Steine und Flussgrund. Die umliegende Natur mit tropischer Vegetation, Vogelstimmen und grünen Farnen schafft aber eine Atmosphäre, die sich trotzdem lohnt.
Ao Yon Beach
Völlig abgelegen und einsam breitet sich der Ao Yon Beach vor dir aus. Direkt am Anfang steht noch eine wunderschöne Villa und dann kommt außer 2-3 Strandcafés lange, lange nichts. Für einen Spaziergang kannst du dich kurz vorher beim 7/11 eindecken, ansonsten wird es eine Durststrecke. Viele kleine Hotels, deren Gäste lieber im Garten chillen, und unbebaute Grundstücke lassen den Strand verwaisen. Die Gelegenheit, endlich mal schöne Strandbilder zu produzieren.
Chalong
Chalong Pier
Einer der wichtigsten Bootshäfen auf Phuket und das Tor zu den umliegenden Inseln wie Coral Island, Racha Island oder Phi Phi. Mit einer Länge von über 700 Metern ist er der längste Pier der Insel und ermöglicht das sichere An- und Ablegen auch bei Ebbe. Als beliebter Ausgangspunkt für Tauch- und Schnorcheltouren sowie private Bootsausflüge, finden sich zahlreiche Tauchschulen, Restaurants und Touranbieter in der Umgebung. Ein besonderes Erlebnis ist der Sonnenuntergang über der Chalong Bay – ein beliebtes Fotomotiv. Obwohl er vor allem funktional ist, hat der Pier mit seiner Aussicht und Atmosphäre eine ganz eigene Anziehungskraft.
Wat Chalong
Bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel auf Phuket. Er wurde im frühen 19. Jahrhundert erbaut und ist den ehrwürdigen Mönchen Luang Pho Chaem und Luang Pho Chuang gewidmet, die während eines Aufstands im 19. Jahrhundert medizinische Hilfe leisteten. Die Anlage beeindruckt mit kunstvollen Verzierungen, vergoldeten Statuen und einem 60 Meter hohen Chedi, der eine Reliquie Buddhas beherbergen soll. Besucher können drei Etagen erklimmen und einen Panoramablick über die Umgebung genießen. Einzigartig ist das ständige Knallen von Böllern im „Böllerhaus“ – ein Dankritual für erfüllte Gebete.
BIG BUDDHA
Kata Beach Viewpoint
Auf dem Weg zum oder vom Big Buddha findet sich an der Straße ein süßes Café mit Außenterrasse, die einen perfekten Blick über die Insel und den umliegenden Dschungel freigibt. Etwas in der Ecke lässt sich auch der Namensgeber – der Strand von Kata sehen. Zum Ausblick gibt es eine Kokosnuss oder einen Kaffee, für das körperliche Wohlbefinden und dann geht es daran, die perfekten Urlaubsfotos zu schießen. Leider funktioniert der Zwischenstopp, nur wenn du mit dem Roller oder zu Fuß unterwegs bist, die Sammeltaxen halten leider nicht direkt an diesem Platz.
Prayai Changthai Elephant Camp
Auf derselben Strecke wie dem Kata Beach Viewpoint findest Du auch verschiedene Touristenanbieter. Hier gibt es von der Zipline durch den Dschungel auch Quad fahren und natürlich das thailändische Nationaltier – den Elefant. Im Camp hast Du die Möglichkeit dich mit dem Dickhäuter während der Fütterung fotografieren zu lassen oder für die hartgesottenen auch ein austritt um das Camp. besonders die Russen und Chinesen nehmen den Austritt auf dem Rücken gerne an.
Rawai Beach
Rawai Beach
Einer der südlichsten Strände von Phuket ist der Rawai Beach. Hier geht es sehr pauschal und russisch zu. Am Strand drängen sich zuhauf italienische Restaurants und amerikanische Diner mit ausländischen Managern. Die Freizeit- und Bademöglichkeiten sind sehr übersichtlich, aber in Rawai Beach geht man auch tauchen. Ich wohne da nur, um morgens auf das Tauchboot zu kommen und abends, noch nach einem Happen, ins Bett zu fallen.
Rawai Sign
Nicht als Badestrand geeignet, aber zum Flanieren hervorragend.
Mitten auf der Promenade zwischen den vielen Cafés, die von den ausgewanderten Russen nach und nach eröffnet werden, steht das Rawai Sign. Extra für die Touristen angefertigt um auf Instagram & Co dem Strand zum vernünftigen Image und weltweiter Bekanntheit zu verschaffen. Lohnt sich nicht speziell dafür vorbeizufahren, aber auf dem Weg zum Yanui Beach sicher ein Foto wert.
Sea Shell Museum
Ein wenig heruntergekommen, aber für Naturfreunde und Taucher wahrscheinlich interessant ist das Sea Shell Museum auf der rechten Seite, kurz vor und Richtung Rawai Beach. Hier gibt es die Meereswelt der Insel ohne Wasserberührung. Ich persönlich war am Abend kurz vor Ende da und hatte keine Lust auf „durch die Gänge hetzen“. Also schreibt ruhig in die Kommentare wie es war.
Yanui Beach
Yanui Beach
Der Yanui Beach ist ein sehr kleiner verträumter Strand auf der Westseite der Insel. Mit dem Roller vom Rawaii Beach in nicht mal 10 Minuten zu erreichen lohnt es sich hier früh zu erscheinen. Bis 09.00 Uhr hast Du den Strand für Dich alleine, danach wird es sehr familiär. Keine Ahnung was in der Gegend ist, aber nach dem Frühstück befüllt sich der Strand mit russischen Müttern und deren Anhang. Wer mit Kleinkindern unterwegs ist, ist hier gut aufgehoben.
Windmill Viewpoint
Nach dem halb Phuket aus Bergen und dementsprechend aus View Points besteht, hat natürlich auch der Yanui Beach einen eigenen ViewPoint um sich den Strand auch von oben ansehen zu können. Am Abend solltest Du etwas früher da sein, da es hier regelmäßig Chaos gibt. Da alle Touristen der Meinung sind, es gibt hier kurzfristig eine schöne Aussicht zu Sonnenuntergang und auch mit dem Auto anfahren, steht hier der Verkehr auf dieser Ecke komplett still. Selbst mit dem Roller wird es schwer. also einfach früher planen.
Kamala Beach
Kamala Beach
Deutlich besser und nicht so zugebaut gefällt mir Kamala Beach. Immer noch eine Hochburg russischer Pauschal-Familien, aber schöner weiter Strand und am Abend gibt es lokales Essen auf dem Nachtmarkt. Zudem ist es mit dem Roller nur ein Katzensprung nach Patong ins Nachtleben und der berühmt, berüchtigten Bangla Road.
Tsunami Denkmal
Das Denkmal, bekannt als „Herz des Universums“, wurde vom thailändischen Künstler Udon Jiraksa entworfen und 2006 errichtet. Es besteht aus einer zehn Meter hohen Metallskulptur, die eine Welle symbolisiert und die gewaltige Kraft des Tsunamis von 2004 darstellt. Das Denkmal befindet sich im Tsunami Memorial Park in Kamala, einem der am stärksten betroffenen Orte auf Phuket. Der Park dient mittlerweile eher als Food Court und Parkplatz als wie ursprünglich angelegt als Ort der Trauer und Erinnerung.
The Swedish Bakery
Das beste Frühstück in Kamala gibt es in der Swedish Bakery. Der nette holländische Besitzer hat keine Kosten und Mühen gescheut, deutsches Brot nach Thailand zu bringen. So ist sein English und American Breakfast wirklich großartig, ebenso wie sein Kaffee. Die Bedienung ist auf Zack und die Preise europäisch. Also was Du als Urlauber brauchst. Wer also auf sein klassisches Frühstück nicht verzichten möchte, der geht hier essen!
FantaSea
Für 100 Millionen USD wurde hier das asiatischen Disneyland mit Las Vegas gepaart. Eine unglaubliche Mischung aus Rummel, Kunstmarkt, Musical und Tierpark. Hier wird alles geboten, von Elefantenshows bis Fantasiewelten. Nicht gerade preiswert, aber hier gibt es für jeden Geschmack etwas zu sehen. Pro Person 1.800 THB oder mit Dinner 2.200 THB. Nicht besonders für Tierschützer geeignet, fotografieren verboten.
Patong Beach
Patong Beach
Der bekannteste Strand auf der Insel und berüchtigt für sein Nachtleben. Hier geben sich Touristen und Einheimische die Kante. Prostitution blüht und jeder will sehen und gesehen werden. Dafür gibt es die Uferstraße, auf der Du mit einem geliehenen Fahrzeug entlang cruisen kannst. Wer Party mag und nicht schlafen kann, für den ist Patong Beach genau richtig.
Bangla Road
Die Straße, für die Patong allseits bekannt ist, heißt Bangla Road. Diese zieht sich von Osten nach Westen und verbindet die Beach Road (auf der nur nach Norden gefahren werden darf) mit der Nord-Süd Verbindungsstraße. Hier findest Du alles, was Dein Partyherz begehrt. Vergnügungsshows, Bars, Restaurants, Banken und Wechselstuben. Leider wimmelt es hier nur so von Touristen. Nicht das wirkliche Thailand, eher das weiter entfernte Mallorca.
Hard Rock Cafe
Nicht weit von der Bangla Road, direkt auf der Nord Süd Verbindungsstraße gibt es dann auch den echten Touristennepp und Du kannst Dir zu Erinnerung noch ein T-Shirt vom Hard Rock Cafe kaufen. Damit alle sehen, dass auch Du schon in Thailand warst.
mehr Highlights in Phuket
- Laem Ka Beach
- Cape Prom Thep
- Baan Noy Restaurant
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- Wat Chalong
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- Kata Viewpoint